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 Fionas Bewerbung

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AutorNachricht
Fiona
Rang 0
Fiona


Charakter : Fionas Bewerbung Icon_(2)
Erfahrung : 0

Fionas Bewerbung Empty
BeitragThema: Fionas Bewerbung   Fionas Bewerbung Empty02.09.19 22:27

Spoiler:
"Schlumpfsalat"
Die Person

Vorname: Fiona

Nachname: Tveit

Spitzname: -

Geschlecht: weiblich

Alter: ca. 300 Jahre alt

Geburtstag: November

Familie/Freunde: verstorben

Feinde: Sophie

Herkunft: Norwegen


Tätigkeit: -

Rasse: Infizierte

Zugehörigkeit: Zivilist

Begleiter/Haustier: -


Das Aussehen

Haarfarbe: rosa

Augenfarbe: grün

Größe: 1,64 m

Gewicht: 55 kg

Besondere Merkmale: auffällige Narben an ihren Armen

Kleidung: lässige Kleidung, die ihre Arme bedeckt und möglichst bequem ist


Der Charakter

Charakter: Fiona hat eine extreme Gutmütigkeit. Angefangen bei den Menschen, denen sie selbst bei der Jagd kein Haar krümmen kann, bis hin zu ihrer ärgsten Gegenspieler, die sie trotz all der Gräueltaten ihr gegenüber nicht hassen kann. Des weiteren ist sie eine sehr ruhige und in sich gekehrte Persönlichkeit, was sich in all ihren Jahren der Einsamkeit nur intensiviert hat. Auf den ersten Blick könnte man beinahe annehmen, dass sie schüchtern ist. Tatsächlich kann sie aber ihre Stimme erheben, auch wenn stetig ein sanfter Unterton in dieser zu liegen scheint. Obwohl sie kontaktfreudig ist, meidet sie sämtliche Kontakte, aus Angst diese verletzen zu können, oder selbst erneut verletzt zu werden. Das ganze führt hin zu einer Bindungsangst, die sie nur noch mehr in die depressiven Züge ihres Wesens zwängt. Sie sehnt sich nichts mehr als Gesellschaft um diesen düsteren Gedanken zu entkommen und fürchtet sich gleichzeitig davor. Das alles macht die Persönlichkeit der Frau zu einer recht komplexen Angelegenheit, bei der sie selbst nicht so recht weiß, was sie überhaupt will.

Vorlieben:
- Gesellschaft
- Ablenkung
- neue Länder sehen
- positive Erinnerungen

Abneigungen:
- Einsamkeit
- ihre wiederkehrenden Alpträume
- die Ewigkeit
- unnötige Grausamkeit

Ziele: Sophie wieder finden, sowie eine Konstante in ihrem Leben schaffen.


Die Kampfdaten

Fähigkeiten: Sie kann selbst schwere Wunden schnell heilen und zudem Wunden anderer versorgen, was jedoch deutlich länger dauert und nicht ganz so effektiv ist.

Waffen: -

Kampfverhalten: Dank ihrer Selbstheilung hat sie ein sehr offensives Kampfverhalten, da die meisten Verletzungen ihr nichts anhaben können und sogleich wieder verheilen. Wenn sie zu einem Kampf gezwungen ist setzt sie zudem auf den Nahkampf und versucht ihren Gegner mit ihren Zähnen zu überwältigen. Da sie ansonsten keine Waffen besitzt, tendiert Fiona eher zur Flucht.

Stärken:
- ausgeprägte Beobachtungsgabe
- Überlebenskünstlerin
- schnelle Selbstheilung
- ehrliche Seele
- auf Frieden bedacht

Schwächen:
- keine gute Kämpferin
- ihre düsteren Gedanken
- Selbstzweifel
- zu gutgläubig
- Sophie


Die Geschichte

Biographie: Fionas Eltern gehörten beide dem Adelsgeschlecht an, wodurch die Frau als eine Adelige in einer Ortschaft in Norwegen geboren wurde. Dort wuchs sie in einem großen Familienverband auf, der mit den Dorfbewohnern eine Art unfreiwillige Symbiose eingegangen war. Während sie sich von den Menschen dort ernährten, beschützten sie diese vor Gefahren und sorgten generell für deren Wohlergehen. Als Fiona älter war, verliebte sie sich in ein gleichaltriges Mädchen, Sophie, aus dem Dorf und freundete sich, entgegen der Empfehlungen ihres Clans, mit ihr an. Sie hielt ihr gegenüber ihre Identität geheim, bis sie sich näher kommen wollten, doch die körperliche Barriere es verhinderte. Fiona bot ihr an, sie zu verändern, so dass sie immer zusammen sein konnten und tatsächlich stimmte Sophie zu. Jedoch bekamen ihre Eltern Wind davon, ehe sie die Verwandlung abschließen konnte und wollten sie aufhalten. Letztendlich konnte Fiona ihren Kopf aber durchsetzen, auch wenn das bedeutete, dass sie ihren Standort aufgeben und weiterziehen mussten, um keinen Verdacht gegen sie aufkommen zu lassen. Immerhin würde eine Familie des Dorfes ihrer Tochter beraubt werden. Damit machte sich Fiona nicht gerade Freunde in ihrem Clan, doch sie konnte sich nicht vorstellen, ohne Sophie zu leben, die als Mensch früher oder später sterben würde. So konnte sie die Verwandlung beenden.

Die Freude hielt jedoch nicht lange. Kaum hatte Sophie herausgefunden, wer diese Menschen wirklich waren, und was sie dem Dorf all die Jahre über angetan hatten, schwor sie ihnen Rache. Mit der Energie einer Neugeborenen tötete sie einige von Fionas Clan, ehe sie ergriffen werden konnte. Und obwohl unter den Toten auch ihre Mutter gewesen war, so konnte Fiona nicht anders, als ihre Liebe zu schützen und ihr zur Flucht zu verhelfen. Trotz allem wollte diese nichts mehr mit ihr zu tun haben und fügte ihr tiefe Wunden an den Armen zu, ehe sie aus ihrem Leben verschwand. Fiona überlebte wohl nur, dank ihrer Fähigkeit der Heilung. Narben hatte sie dadurch jedoch nicht verhindern können. Immer wenn sie diese sah musste sie nicht nur an Sophie denken, sondern auch an all die anderen Verluste, die sie in dieser Nacht hatte erleiden müssen. Sie war zu ihrem Clan zurückgekehrt, hatte all jene heilen können, die schwere Verletzungen von diesem unglücklichen Kampf davon getragen hatten. Bleiben durfte sie aber nicht. Nicht, weil sie Sophie gegen den Willen der meisten verwandelt hatte, sondern weil sie ihr zur Flucht verholfen hatte. Fiona verstand das und verließ ihre Familie.

Die nächsten Jahre streifte sie alleine durch das Land, stets auf der Suche nach Sophie. Trotz allem konnte sie diese Frau nicht vergessen. Und auch wenn sie sie vermutlich wieder nur angreifen und versuchen zu töten würde, so wollte Fiona sie um jeden Preis sehen. Als sie schließlich ihre Spur entdeckte, folgte sie ihr für lange Zeit, ohne sie jemals einholen zu können. Jedoch führte sie die Spur zurück in ihre Heimat. Fiona bemerkte es erst, als es bereits zu spät war. Ihr Clan hatte die Ortschaft nach dem Zwischenfall nicht verlassen, allerdings war er vor kurzem erst ausgelöscht worden. Die Leichen ihre Familie lagen verstreut in den umliegenden Wälder. Tagelang suchte Fiona nach ihnen, um sie zusammen zu tragen. Sie fand bekannte, aber auch neue Gesichter. Als sie aber ihren Vater entdeckte, konnte sie nicht anders, als in Tränen auszubrechen. Wer hatte das nur getan? Sie konnte nicht glauben, dass das Sophies Werk gewesen war. Wie konnte sie nur derart viel Hass in sich tragen? Fiona verschaffte ihnen eine würdige Bestattung, ehe sie weiter zog. Sie gab die Suche nach ihrer ehemaligen Freundin fürs erste auf.

Weit weg von ihrer Heimat fand Fiona schließlich einen neuen Clan, dem sie sich anschließen konnte. Das einsame Leben hatte sie sehr nachdenklich werden lassen, wobei die meisten Gedanken sie geradezu zu verschlingen und in die Finsternis zu werfen schienen. Umso erleichterter war sie darüber, wieder in Gesellschaft zu sein und so Ablenkung zu finden. In ihrem neuen Clan war sie sehr zufrieden und bekam schließlich mit einem anderen Vampir, den sie gerne mochte, eine zauberhafte Tochter. Jedoch schien ihr Glück ab diesem Zeitpunkt wieder zu schwinden. Ein verfeindeter Clan griff sie an, stahl ihre Tochter und tötete ihren Mann. Fiona gab sich die Schuld an diesem Vorfall, da sie sich sicher war, dass Sophie hinter all dem steckte, um sich nach wie vor an ihr zu rächen. Ihre Vermutung wurde bestätigt, als sie nach ihrer Tochter suchten und Sophie sie vor ihren Augen hinrichtete. Sie hasste sie aus irgendeinem Grund und würde niemals zulassen, dass sie auf Dauer glücklich war, was letztendlich nur den Leuten in ihre Umgebung schadete. Aus diesem Grund ließ sie dieses Leben schon bald hinter sich und reiste weiter, wobei sie wieder alleine mit ihren selbstzerstörerischen Gedanken war.

Sie wagte es nicht mehr, sich irgendeinem Clan anzuschließen oder sonstige Freundschaften zu knüpfen. Zu groß war ihre Angst, irgendjemanden zu verletzen oder gar zu verlieren. Stattdessen setzte sie alles daran, ihre Spuren zu verwischen in der Hoffnung, dass Sophie ihr nicht mehr folgen könnte. Sie reiste quer über den Kontinent und mit der Entwicklung der Menschheit schließlich auch über das Meer. Je moderner die Transportmittel wurden, desto sicherer fühlte sie sich, Sophie wirklich entkommen zu sein. Und dennoch konnte Fiona es nicht lassen, immer mal wieder ihre Sinne nach der anderen auszustrecken, die ihr, trotz allem was sie ihr angetan hatte, nicht aus dem Kopf ging. So kam es schließlich dazu, dass sich die Frau entschied, nach Napolia zu gehen. Nachdem auf einmal die Identität der Vampire den Menschen offen gelegt war, hatte sich einiges verändert. Fiona interessierte sich nicht wirklich dafür, da sie sich lieber bedeckt hielt und nur zur Jagd in Kontakt mit Menschen kam. Und trotzdem begab sie sich nach Napolia, wo sowohl Menschen, als auch Vampire zusammen fanden. Ein Auflauf, den sie sonst um jeden Preis vermeiden würde. Doch bei so eine großen Veränderung war es nun auch Zeit, dass Fiona etwas in ihrem Leben ändern würde. Sie war sich beinahe sicher, dass sie Sophie dort begegnen würde und sie überließ es dem Schicksal, wie eine solche Begegnung ausgehen würde. Sie konnte die andere Frau nicht bekämpfen, das wusste sie. Allerdings war sie sich gar nicht mal so sicher, ob Sophie sie wirklich töten, oder sie einfach nur quälen wollte. Doch sie hatte sich vorgenommen sich endlich ihren Schatten zu stellen und ihr Schicksal anzutreten, wie auch immer dieses aussehen mochte.
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BeitragThema: Re: Fionas Bewerbung   Fionas Bewerbung Empty02.09.19 22:29

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