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„Schlumpfsalat“Die Person
Vorname: Shinya
Nachname: Kuza
Spitzname: -
Geschlecht: männlich
Alter: 18 Jahre alt
Geburtstag: 15.11.
Familie/Freunde: Vater: Keigo [41 Jahre alt]
Halbschwester: Ayano [16 Jahre alt]
Halbschwester: Yuiko [13 Jahre alt]
Feinde: -
Herkunft: Schweiz
Tätigkeit: Schüler/Nebenjob
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Zivilist
Begleiter/Haustier: -
Das Aussehen
Haarfarbe: kastanienbraun
Augenfarbe: rotbraun
Größe: 1,80 m
Gewicht: 60 kg
Besondere Merkmale: -
Kleidung: Keine bestimmten Vorlieben, trägt das, was er in die Finger bekommt und zur Jahreszeit passt.
Der Charakter
Charakter: Shinya ist für sein Alter schon sehr reif, was daher rührt, dass er schon früh auf seine Schwestern acht und im Haushalt mithelfen musste. Trotzdem lacht er gerne und verhält sich auch mal kindisch, vor allem wenn er seine Geschwister mal wieder ärgert. Er ist nicht nur sehr zuverlässig, sondern auch ziemlich selbstständig und verantwortungsbewusst, trotzdem könnte er sich nicht vorstellen, seine Familie zu verlassen und alleine zu leben. Er ist ein totaler Familienmensch. Bei Freunden hingegen ist er nicht so abhängig, auch wenn er diesen gegenüber ebenfalls sehr loyal ist.
Wenn er dann doch mal Zeit für sich selbst hat, beschäftigt er sich am liebsten mit Tagträumerein, etwas, was er noch aus seiner frühen Kindheit mitgenommen hat.
Vorlieben: - Familie
- mit Freunden abhängen
- Freizeit genießen
- träumen
Abneigungen: - Ayanos unmögliches Verhalten
- belogen werden
- ausgenutzt werden
- Fieslinge
Ziele: Eine gute Arbeit zu finde, um seinen Vater zu entlasten und generell ein besseres Leben für seine Familie zu ermöglichen.
Die Kampfdaten
Fähigkeiten: -
Waffen: -
Kampfverhalten: Er geht Kämpfen aus dem Weg, da er keine Chancen hätte.
Stärken: - lässt sich nicht aus der Ruhe bringen
- Zielstrebig
- selbstbewusst
- zuverlässig
- hat einen starken Beschützerinstinkt
Schwächen: - kann nicht kämpfen
- bringt sich für andere in Gefahr
- opfert sich für andere auf
- hat manchmal zu viel um die Ohren/unkonzentriert
- unaufmerksam
Die Geschichte
Biographie: Kurz nach seiner Geburt ließen sich Shinyas Eltern scheiden, zusammen mit seinem Vater, bei dem er blieb, zog er in die Schweiz, wo sein Vater erneut heiratete. Obwohl er Japaner ist kann er deswegen nur wenig japanisch, da er von da an fast nur noch deutsch sprach. Da er sich nicht wirklich an seine Mutter erinnern konnte, vermisste er diese auch nicht und gewöhnte sich schnell an seine Stiefmutter, die eine wirklich nette Frau war. Zwei Jahre später wurde seine erste Schwester, Ayano, geboren und noch mal 3 Jahre später seine zweite Schwester, Yuiko. Doch kurz danach starb ihre Mutter, was nicht nur seinen Vater schwer mitnahm, sondern auch ihn. Trotzdem fand er kaum Zeit zu trauern, da er ab da nicht nur auf seine Schwestern aufpassen, sondern auch im Haushalt anpacken musste. Sein Vater war nur selten zu Hause, der er viel arbeiten war, um die Familie über Wasser zu halten. Gleichzeitig wollte Shinya aber auch einen guten Schulabschluss, so dass er mehr als nur beschäftigt war.
Trotzdem hatte er doch eine schöne Kindheit. Er unternahm viel mit seinen Schwestern, auch wenn er mit Ayano, die sich zu einem richtig vorlauten Mädchen entwickelte, sehr viel Probleme hatte. Yuiko hingegen war ein sehr schüchternes Mädchen, das er besonders ins Herz schloss. Jedoch traf die kleine Familie erneut ein Schicksalsschlag, als auf einmal sogenannte Vampire auf der Bildfläche erschienen. Ihr Vater verlor seine Arbeit und sie zogen um. Sie wurden noch ärmer, als sie sowieso schon waren, weshalb sich Shinya entschloss einen Nebenjob im Supermarkt der neuen Stadt, in die sie gezogen waren, anzunehem. Seine Schwestern waren mittlerweile glücklicherweiße alt genug um auf sich selbst aufzupassen. Dennoch hatten Shinya immer noch sehr viel um die Ohren, war er doch nach wie vor um einen guten Schulabschluss bemüht. Außerdem bereitete Ayano ihm wieder einmal Sorgen, da sie auch Infizierten gegenüber sehr aufgeschlossen war. Er selbst hatte nichts gegen diese, aber er war auch nicht so naiv zu glauben, dass diese ungefährlich waren.
Noch vor dem ersten Schultag hatte er also schon mehr als genug um die Ohren und mit dem ersten Schultag würde er gar keine Freizeit mehr haben. Das Einzige, was ihn dennoch positiv in die Zukunft blicken ließ war die Tatsache, dass er seinem Vater unter die Arme greifen und generell für ein besseres Leben, für seine Familie und sich, sorgen konnte. So dass er all seine Energie darauf verwendete, das Beste aus sich heraus zu holen, sowohl in der Schule und als großer Bruder, als auch auf der Arbeit.