- Spoiler:
Die Person
Name: Camaino VIII.
Geschlecht: männlich
Alter: 14 Jahre alt
Familie:Partnerin [12 Jahre alt]
Bisweilen 29 Nachfahren aufgezogen.
Herkunft: Camaino I. stammt aus Transsylvanien.
Rasse: Kolkrabe
Zugehörigkeit: Nicolae
Das Aussehen
Federfarbe: schwarz/bläulich
Augenfarbe: schwarz
Größe: 61 cm
Gewicht: 1,26 kg
Besondere Merkmale: -
Kleidung: -
Der Charakter
Charakter: Camaino VIII. ist ein ziemlicher frecher Vogel, der gerne mal andere bestehlt. Wenn er über jemanden, egal ob Mensch oder Tier, lacht oder sich aufregt, bricht er in lautes Gekrächze aus, das auf Dauer ziemlich nervt. Steht er vor einem Problem, so beobachtet er aufmerksam und versucht eine Lösung heraus zu finden. Ansonsten ist er ziemlich unabhängig und kommt manchmal nur alle paar Tage bei Nicolae vorbei.
Vorlieben:- frei fliegen zu können
- reichlich an Nahrung zu haben
- seiner Partnerin imponieren zu können
Abneigungen:- festgehalten oder eingesperrt zu werden
- bestohlen zu werden
- eine Auseinandersetzungen zu verlieren
Ziele: Viele Nachkommen zu zeugen.
Die Kampfdaten
Fähigkeiten: Sein Element ist die Luft.
Waffen: Seine scharfen Krallen, sowie sein kräftiger Schnabel.
Kampfverhalten: Gerät er in einen Kampf in dem er keinerlei Chancen hat, so macht er sich schleunigst aus dem Staub. Ist ihm der Sieg jedoch sicher, so zeigt er seinem Gegner gerne, wer der Boss ist.
Stärken:- Künstler der Lüfte
- Krallen und Schnabel
- Klug
Schwächen:- bei starkem Regen, Wind oder Hagel kann er nicht fliegen
- kann sich kaum verteidigen
- Hitze ist gefährlich
Die Geschichte
Biographie: Camaino VIII. wuchs im letzten Gelege seines Vaters, Camaino VII. auf. Nach dessen Tod kümmerte sich auf einmal Nicolae um ihn. Zwar hätte er hinfliegen können, wohin er wollte, trotzdem blieb er bei dem Mann und ließ sich, wie schon sein Vater von diesem abrichten. Schaden bereitete ihm dies keinen und nach 6 Jahren begegnete er sogar einem weiblichen Kolkraben, mit dem er seine Partnerschaft einging. Obwohl er wegen Nicolae viel reiste, blieb seine Partnerin bei ihm und sie konnten jedes Jahr brüten. Seine Partnerin legte zwar nie sonderlich viele Eier, dafür war die Aufzucht meist erfolgreich. In Napolia fanden sie sofort einen schönen Platz, an dem sie mit ihrem Nestbau begannen.