Einkaufszentrum

Ein sehr großes Einkaufszentrum in der Innenstadt. Hier gibt es nicht nur eine große Auswahl an Läden für Kleidung, Bücher und anderen Bedarf, sondern auch einige Läden in denen man essen gehen kann.

[Ren und Luca cf: Hochschule, Schulhof]

Nach der kurzen Busfahrt waren sie auch schon da. Das Einkaufszentrum war immer wieder aufs Neue beeindruckend. Außerdem war es darin angenehm warm, was bei diesen Temperaturen durchaus erwünschenswert war. "Okay, was möchtest du essen?", fragte er Ren, nachdem sie einige Schritte gegangen waren, um sich von den viel benutzten Türen zu entfernen. Er selbst hatte zwar nicht so viel Hunger, hatte er auch ordentlich gefrühstückt, trotzdem war bald schon Mittag und er konnte eine Kleinigkeit vertragen. "Ich lad dich auch ein", versicherte er seinem Kumpel grinsend. Er rechnete schon fast damit, dass Ren diese Einladung verweigern würde, nicht wegen des Geldes, sondern einfach, weil er immer noch nichts essen wollte, aber dieses Mal würde er ihn nicht so einfach davon kommen lassen.

Kaum hatten sie das Einkaufszentrum, wo wirklich verdammt viele Leute unterwegs waren, betreten, begann Ren auch schon wieder damit, seinen Pony glatt zu streichen. Das würde sicher noch zur schlechten Angewohnheit werden. Außerdem machte es ihn nur noch auffälliger. Aber in diesem Tumult hier schien sich sowieso niemand für irgendjemanden zu interessieren. "Essen?" Fragend schaute er Luca an, war ja aber irgendwie klar, dass er jetzt damit ankam. Sein Kumpel machte sich ständig solche Sorgen um ihn, und nach seinem Frühstück heute Morgen war das jetzt kein Wunder. Eigentlich würde er das nun abstreiten, doch Ren bekam tatsächlich langsam Hunger, also dachte er kurz nach. Er würde sich lieber irgendwo hinsetzen und in Ruhe essen.

"Wie wär's mit etwas Asiatischem?", schlug er schließlich vor. Früher waren sie hier öfters essen gegangen. Wenn es den Laden noch gab, konnten sie sich günstig etwas Sushi oder Nudelsuppe gönnen. Aber was war mittlerweile noch günstig? Trotzdem, auf eine ordentlich Suppe hatte Ren jetzt tatsächlich Lust, und die Tatsache, dass Luca sie zahlen würde, ließ seine Vorfreude noch etwas größer werden. Überhaupt hatte er schon lange nicht mehr Außerhalb gegessen.

"Etwas asiatisches?" Das war ja erstaunlich einfach gewesen. Ob Ren wohl bereits Hunger hatte? Also gingen sie zu dem Laden, in dem sie früher des öfteren gewesen waren. Überraschenderweise gab es ihn tatsächlich noch, auch wenn die Preise stark angestiegen waren. Nichts was man sich jeden Tag leisten konnte, aber für heute war das schon in Ordnung. Sie bekamen einen Platz in einer ruhigen Ecke, von wo aus sie aber einen guten Blick über das restliche Geschäft und einen Blick nach draußen ins Einkaufszentrum hatten. Luca würde sich etwas Sushi bestellen, da er nicht sehr hungrig war. "Was möchtest du haben?", fragte er Ren, während er seine eigene Karte bereits zur Seite legte. An den Angeboten hatte sich kaum etwas geändert.

Er beobachtete seinen Kumpel, während Luca überlegte, über was er gleich mit ihm reden würde. Zwar mussten sie nicht ständig ein Thema zum sprechen haben, aber nach diesem Tag, mochte er bisher noch so kurz gewesen sein, wollte er doch gerne wissen, was in seinem Freund vor sich ging. Aber ob er hier schon mit ihm über so etwas reden wollte? Vor allem, da er mittlerweile wusste, dass es am besten war, bis Ren von sich aus damit ankam. Andererseits war Luca natürlich neugierig, also würde er sein Glück einfach mal versuchen, sobald sie ihr Essen hatten.

Der Laden hatte sich wirklich nicht sehr verändert, die Preise hingegen schon. Ren hätte fast schon etwas anderes genommen, als er eigentlich gewollt hatte, einfach weil es günstiger war. Schließlich siegte dann aber doch sein Hunger. Wenn Luca etwas nicht zahlen wollte, würde er das schon sagen. "Wie wär's mit der Wan Tan-Suppe?", fragte er dennoch nach, auch wenn Luca ihm kaum einen Wunsch ausschlagen würde, das wusste er. Nachdem sie also bestellt hatten und auf ihr Essen warteten, bemerkte Ren, wie sein Kumpel ihn eindringlich musterte. Das kam zwar dann und wann mal vor, trotzdem fragte sich Ren, was nun schon wieder in ihm vor ging. Da sie nun einigermaßen ungestört waren, in dem Laden war so gut wie gar kein Betrieb, sprach er ihn dieses Mal darauf an.

"Was ist los?" Er strich sich seine Haare aus dem Gesicht. Nun hatte er keinen Grund mehr, den Verband zu verstecken. Die Bedienungen hier gehörten auch nicht zu den Menschen, die einen unnötig anstarrten. "Das machst du schon den ganzen Tag." Ren war das durchaus aufgefallen. Und da ihn das Gefühl, das dabei entstand, irgendwann doch unangenehm wurde, war die beste Möglichkeit das ganze zu stoppen, Luca einfach darauf anzusprechen. Immerhin konnte er ihn dann nicht einfach ignorieren..

Während sie auf ihr Essen warteten, hatte Luca seinen Blick nicht abgewandt. Seltsamerweise war Ren anschauen, etwas was ihn nicht nur ungemein beruhigte, sondern auch etwas, was er den ganzen Tag machen konnte. Der empfand dies wohl aber nicht so, da er ihn schließlich darauf ansprach. "Hm, was meinst du?", fragte Luca unschuldig. "Ich habe nur nachgedacht." Er grinste seinen Kumpel schief an und legte dann kurz den Kopf schief, als würde er nachdenken. "Sag mal, was hältst du von Ayano?" Er wollte nun wirklich nicht über das Mädchen sprechen, aber als sie mit ihr geredet hatten, hatte Ren besonders abwesend gewirkt. Wenn er ihn etwas nervte, würde er vielleicht eher erzählen, was ihn beschäftigte.

Das Essen wurde ihnen recht schnell gebracht, so dass sie nun erst mal ungestört essen und hoffentlich auch reden konnten. Während Luca weiterhin seinen Freund beobachtete, wenn auch nicht mehr so intensiv wie eben, begann er damit, die ersten Stücke seines Sushi zu essen. Er hatte es schon irgendwie vermisst, es war wirklich eine gute Idee gewesen, hierher zu kommen. Hoffentlich würde das auch weiterhin so bleiben, immerhin war der Tag noch ziemlich Jung.

Nachdem sie ihr Essen hatten, ließ Lucas aufdringlicher Blick zumindest etwas nach. Stattdessen schaffte er es aber, Ren mit einer Frage aufzuregen. Was kam er denn jetzt schon wieder mit Ayano an? Luca schien sich ja einen richtigen Narren an ihr gefressen haben und Ren störte das mehr, als es vielleicht sollte. Er war schon öfters eifersüchtig auf andere gewesen, wenn Luca mit ihnen besonders viel unternommen hatte. Auch wenn das vielleicht nicht sonderlich gesund für ihre freundschaftliche Beziehung war, sie hatten bisher beide keine Probleme damit gehabt. Aber was würde passieren, wenn nun einer von ihnen eine Freundin bekommen würde? Darüber hatte sich Ren nie wirklich Gedanken gemacht. Generell hatte er noch nie Interesse an irgendwem gehabt, weshalb das Thema für ihn nie aufgekommen war. Aber den Gedanken, dass es nun vielleicht so weit war, wollte er nicht akzeptieren.

"Wieso fängst du schon wieder damit an? Ich hab doch gesagt, ich will nichts von ihr. Geht sie dir nicht mehr aus dem Kopf?", stellte Ren seine Gegenfrage und versuchte dabei möglichst kühl zu bleiben. Sie kannten sich verdammt gut, aber er war sich nicht sicher, ob Luca ihn durchschaut hatte. Ren hatte generell ein Talent dafür, seine Gefühle zu verbergen und bis heute wusste er nicht, wie groß Lucas Talent, diese Gefühle zu durchschauen, war. Am liebsten wollte er dieses Thema einfach schnell abhaken und über etwas anderes sprechen, es regte ihn einfach nur auf. Eigentlich hatte er auf einen ruhigen, entspannenden Mittag mit Luca gehofft.

Huch, hatte er da etwa einen Nerv getroffen? Obwohl Ren das vollkommen kühl sagte, war er doch eindeutig genervt. "Ich hatte doch gar nicht gefragt, ob du auf sie stehst. Ich wollte nur wissen, was du von ihr hältst, weil ich ihr doch vorhin versprochen hatte, dass wir noch etwas zusammen unternehmen. Wenn du das nicht willst, muss ich mir noch was für eine Absage einfallen lassen." Er lächelte Ren unbekümmert an. Er wusste zwar, dass das ziemlich fies von ihm war, aber so kam er nun mal am besten an seinen Kumpel ran. Anscheinend war Ren mal wieder eifersüchtig. Das war zwar schon das ein oder andere Mal vorgekommen, aber noch nie so schnell. Er hatte doch bestenfalls ein paar Sätze mit Ayano gewechselt. Vielleicht war Ren heute aber auch einfach nur besonders empfindlich.

Diese Art hatte ihn nie sonderlich an Ren gestört, aber auch nur, weil sie ihm noch nie wirklich in die Quere gekommen war. Nun musste sich Luca aber doch mal fragen, was wäre, wenn er sich verlieben würde. Diesen Gedanken hatte er ja schon heute Morgen gehabt. Irgendwann musste das doch mal passieren, wäre das dann in Ordnung für Ren? Oder würde im schlimmsten Fall sogar ihre Freundschaft zerbrechen? Daran wollte Luca gar nicht denken, zumal es total übertrieben war. Eine solche Abhängigkeit konnte einfach nicht gesund sein. Das wäre ja fast so, als wären sie schon ein Paar, nur ohne den typischen Pärchenkram. Luca ließ diesen Gedanken kurz auf sich wirken, schüttelte ihn dann aber ab.

Auf einmal kam sich Ren wie ein völliger Idiot vor. Für die nächsten Minuten konzentrierte er sich erst einmal auf das Essen seiner Suppe. Warum regte ihn das so sehr aus? War er früher auch so gewesen? Musste er sich erst wieder daran gewöhnen, nicht mehr dauernd alleine mit Luca zu sein? Sollte er mit Luca darüber reden, oder würde das nur seltsam werden? Er wusste zwar, dass er theoretisch über alles mit seinem Kumpel sprechen konnte, aber manche Sachen fielen Ren doch leichter als andere. Und das hier konnte er definitiv zu den anderen Sachen zählen. "Ich weiß es nicht", sagte er schließlich ehrlich und schaute wieder zu Luca auf. Er wusste es wirklich nicht. Würde er seinem Gefühl nachgeben, würde er sofort nein sagen, er wollte nichts mit dem Mädchen unternehmen. Aber wenn er darüber nachdachte, gab es nichts, was dagegen sprach.

"Eigentlich sollte ich nichts dagegen haben, aber... ich weiß auch nicht, vielleicht liegt es an dem, was sie gesagt hatte." Ren vermied es, seinem Freund in die Augen zu schauen. Sie hatten schon wirklich tiefgründige Gespräche geführt, aber zum ersten Mal war ihm so etwas wirklich peinlich. Auch wenn Luca wohl schon längst wusste, was los war, so brachte er es trotzdem nicht über sich, das Offensichtliche auszusprechen. Vielleicht aber auch nur, weil er sich seine Eifersucht dieses Mal beim besten Willen nicht erklären konnte. Ayano war nun wirklich nicht die erste gewesen, die darauf hingewiesen hatte, wie gut Luca aussah.

Luca hatte schon fast fertig aufgegessen, als Ren endlich wieder zu sprechen begann. Er wusste, dass er ihm zumindest diese Zeit geben musste. An dem, was Ayano gesagt hatte? Etwa die Sache mit dem gut bei den Mädels ankommen? Zumindest hatte Ren da auch schon so nachdenklich ausgesehen. "Du bist eifersüchtig", stellte Luca schließlich trocken fest, sie wussten sowieso beide, dass es so war. Auch wenn es sich ausgesprochen schon seltsam anhörte. "Aber warum?", fragte Luca weiter. Hatte es etwas damit auf sich, oder wusste Ren selbst nicht warum. Vielleicht lag es daran, dass es schon eine ganze Weile her war, dass sie etwas mit anderen gemacht hatten. Vielleicht musste sich Ren nur wieder daran gewöhnen, früher war das ja auch kein so großes Problem gewesen.

Er wollte Ren ja wirklich helfen. Natürlich wollte Luca selbst dadurch nicht so sehr eingeschränkt werden, aber in erster Linie ging es ihm darum, dass Ren nicht ständig mit so einem Gefühl herum laufen musste. "Wenn du sie nicht magst, dann suchen wir uns eben andere Leute. Ich wette in unserer Klasse sind noch eine Menge netter Schüler." Luca versuchte möglichst aufmunternd zu klingen und lächelte Ren genauso verständnisvoll an. Ach, irgendwie war es auch süß, dass Ren so sehr an ihm hing, auch wenn es nichts desto trotz nicht sonderlich gesund war, für keinen von ihnen. Verübeln konnte er es seinem Freund wohl kaum. Er selbst würde es wohl genauso wenig wollen, wenn Ren auf einmal mit jemand anderem mehr Zeit verbrachte, als mit ihm.

Wie Luca das so einfach aussprach, konnte Ren spüren, wie ihm das Blut in die Ohren schoss. "Sag das nicht einfach daher", beschwerte er sich bei seinem Freund. Trotzdem dachte er kurz über das Warum nach. Das war eine Ausgezeichnete Frage, deren Antwort er selbst gerne wüsste. Also schaute er einfach nur zur Seite, seine Suppe hatte er mittlerweile vollkommen vergessen. "Wenn ich wüsste warum, würde es mich nicht so aufregen", sagte er schließlich doch noch, wenn auch ziemlich leise. Das war es, wozu seine Überlegungen ihn geführt hatten. Vielleicht wollte er den wirklichen Grund auch einfach nicht wissen, aber das würde er jetzt sich nicht mit Luca besprechen. Stattdessen begann er lieber wieder in seiner Suppe herum zu rühren. Er sollte sie essen, bevor sie kalt wurde.

"Das wäre glaub ich gut, aber wenn du sie magst, dann will ich dir das nicht verbieten." Da sagte Ren zwar, aber alles in ihm hoffte, dass Luca dieses Angebot nicht annahm. Nun begann er sich aber auch Sorgen darüber zu machen, wenn es ab jetzt einfach bei jedem so war? Seit dem Vorfall hatte er sich verändert und Luca war das Einzige, das ihm geblieben war. Was war, wenn er nun so abhängig von seinem Freund war, dass er sonst niemanden mehr an ihn heran lassen wollte? Schnell schüttelte Ren diese lächerlichen Gedanken ab, das wäre wenn ganz alleine sein Problem. Luca hatte schon so viel für ihn getan, er konnte nicht von ihm verlangen, dass er sein ganzes leben nach Ren richtete.

Er sah Ren deutlich an, dass er nicht die Wahrheit sagte, aber das war auch kein Problem, da er nicht vorhatte, dieses Angebot anzunehmen. "Ich hab es dir heute morgen schon mal gesagt, ich habe kein besonderes Interesse an ihr. Sie ist sicher ganz lustig, aber das sind andere Leute auch. Jetzt hör auf dir Sorgen darüber zu machen und iss deine Suppe auf bevor sie kalt wird, okay?" Er lächelte Ren sanft und und schaute kurz in dessen Auge. Dann machte sich Luca selbst daran, sein Essen zu beenden. Das war wohl erst mal alles, was es dazu zu sagen gab. Anscheinend brauchte Ren noch etwas Zeit zum Nachdenken und die wollte er ihm auch lassen.

Da Luca schon recht viel gegessen hatte, wurde er auch vor Ren fertig und beschäftigte sich dann wieder damit, dass er seinen Freund beobachtete. Ihm war klar, dass der das nicht sonderlich mochte, aber das war für ihn nicht Grund genug, es zu lassen. "Wie wär's wenn wir noch etwas in den Stadtpark gehen? Natürlich nur, wenn dir nicht zu kalt ist. Sonst können wir auch noch ein bisschen hier drinnen rumlaufen." Luca hatte eigentlich keine sonderliche Lust auf shoppen, hauptsächlich, weil sie sich sowieso nicht wirklich was leisten konnten, aber wenn Ren das lieber war, würden sie eben das machen. Der Stadtpark war auch nicht allzu weit weg und neben etwas Bewegung würden sie dort auch viel frische Luft bekommen.

Ren schaute seinen Freund kurz an, nickte dann einfach nur und richtete seine volle Aufmerksamkeit auf seine Suppe. Wenn es für Luca wirklich in Ordnung war, umso besser. Irgendwie tat Ayano ihm schon leid, sie konnte schließlich nicht wirklich dafür, aber so egoistisch war Ren dann doch. Nachdem Luca fertig war, begann der schon wieder damit, ihn die ganze Zeit zu beobachten. Ren aß weiter, ohne sich etwas anmerken zu lassen, bis er schließlich auch fertig war, nach dem Essen ging es ihm nun deutlich besser. Und Luca schlug doch tatsächlich einen Verdauungsspaziergang vor. Ren hatte nichts dagegen, und auch wenn es draußen vielleicht kalt war, dieser Umstand hielt zumindest die meisten Leute fern, was hier drinnen ja eher das Gegenteil war.

"Lass uns in den Park gehen, hier ist es viel zu voll." Ren stand auf und ging nach vorne, damit sie, oder eher gesagt Luca, zahlen konnten. Wenn es nicht so verdammt teuer wäre, würde er hier definitiv öfter essen gehen, es war wirklich lecker. Während sie das Einkaufszentrum wieder verließen und sich auf den Weg zum Stadtpark, der eine viertel Stunde Fußweg entfernt war, machten, kam Ren ein anderer Gedanke, den er auch sogleich ansprach. Ein nicht ganz so unangenehmes Thema kam ihm gerade recht. "Wie sollen wir es eigentlich anstellen, andere Rebellen zu finden?" Sie hatten zwar schon das ein oder andere Mal darüber geredet, doch nun hatten sie ihren ersten Schultag hinter sich und wenn sie wirklich andere finden wollten, sollten sie nun langsam mal etwas unternehmen.

[Luca und Ren gt: Neustadt, Stadtpark]